Pademelon ist ein kleines, aber engagiertes Unternehmen aus dem wilden Südwesten von Tasmanien, das sich auf die Entwicklung von hochwertigen Lenkungsdämpfern für Mountainbiker spezialisiert hat. Das Ziel von Pademelon ist klar: Produkte zu schaffen, die das Fahrerlebnis auf ein neues Level heben.
Die Geschichte hinter Pademelon
Gründer Jeremiah Boobar ist in der Fahrradbranche kein Unbekannter. Mit seiner Erfahrung in der Entwicklung preisgekrönter Produkte wie dem TruVativ BooBar hat er mit großen Marken wie SRAM, RockShox und Cannondale zusammengearbeitet. In den frühen 2000er Jahren lenkte er seine Aufmerksamkeit auf die Lenkungsdämpfung im Mountainbiken. Jahre später, nach seiner Umsiedlung nach Tasmanien, nahm er diese Idee wieder auf und entwickelte den Pademelon CS.1 Lenkungsdämpfer, der das Fahrerlebnis entscheidend verbessert.
Der Pademelon CS.1 – Der Lenkungsdämpfer der Zukunft
Der CS.1 wurde entwickelt, um die moderne Fahrradtechnologie zu ergänzen. In ersten Tests zeigte sich die transformative Wirkung des Lenkungsdämpfers, der eine position-sensitive Dämpfung über einen 70-Grad-Bereich bietet. Diese Technologie sorgt dafür, dass der Dämpfer besonders effektiv ist, wenn er am meisten gebraucht wird – bei schnellen Abfahrten und steilen Abzweigungen.
Position Sensitive Dämpfung für mehr Kontrolle
Der CS.1 Lenkungsdämpfer bietet konstante Unterstützung in einem 70-Grad-Bereich, in dem maximale Dämpfungswirkung am effektivsten ist. Zwischen 35 und 90 Grad bleibt die Dämpfung bewusst inaktiv, um enge Kurven ohne Widerstand zu ermöglichen und eine außergewöhnliche Wendigkeit zu bieten. Sobald das Steuerrohr in die Mittelposition zurückkehrt, wird die Dämpfung entfernt, was eine präzisere Kursführung gewährleistet.
Unterstützung beim Bergauffahren
Der CS.1 Lenkungsdämpfer bietet auch beim Bergauffahren Vorteile, indem er die Stabilität verbessert und das ungleichmäßige Power-Management der Pedale ausgleicht. Dies reduziert den notwendigen Lenkaufwand und ermöglicht eine ruhigere, energiesparende Fahrt. Der vordere Reifen wandert weniger, und der Fahrer kann seine Energie für die anspruchsvolleren Passagen sparen.